Montag, 17. Januar 2011

Woche 15- Präsentation

Zuerst zu unserer Präsentation:
Wir kamen fast alle pünktlich, nur Nadja hat ausgerechnet an diesem so wichtigen Morgen verschlafen. Dies bereitete in unserer Gruppe ein bisschen Verwirrung, denn Nadja hat im PU noch nie verschlafen. Zum Glück hatten wir unsere Präsentation später als eigentlich voraus geplant, dazu aber später noch was. Als wir dann endlich dran kamen, waren wir sehr motiviert. Ich, der normaler weise sehr nervös werde, wenn ich auf einer Bühne stehe, war eigentlich gar nicht nervös. Ich begann dann auch mit sprechen was auch sehr gut lief. Ich denke, ich hatte eine angenehm Stimme und sprach deutlich. Nadja sprach auch viel weniger schnell und angenehmer als bei der Probe, die eine Woche früher war. Jonas machte das wie immer Klasse, er kann einfach super vor Leute sprechen. Ich muss zugestehen, dass wir es nie richtig eingeübt hatten. Ich war sehr zufrieden mit unserem Ergebnis. Ich glaube, auch das wir sehr gut zusammen gearbeitet hatten und einen guten Job machten. Es machte mir so viel Spass, weil wir ein Team waren und es nie Konflikte gab. Einzig mit dem Start waren wir nicht so ganz zu Frieden, den haben wir nämlich ein wenig verschlafen.

Zum gesamten Morgen:
Es war ziemlich langweilig, dies lag zum Teil an den Präsentationen, die nicht alle spannend waren, es lieg aber auch daran, dass es technische Probleme zu beginn gab. Diese Schwierigkeiten führten zu gesprächen unter dem Publikum, das störte dann die, die präsentierten und die Lehrer. Da es keine Pausen gab, war es sehr anstrengend für alle, was wiederum für Unruhe sorgte. Als wir dann endlich die grosse Pause um 10 Uhr erreichten, waren alle sehr glücklich. Doch weil der Ablauf nicht so gut geplant war, mussten am Nachmittag, dem Mittwoch nachmittag nochmals kommen und dass viel länger als geplant.
Als wir dann am Nachmittag da waren, war niemand mehr konzentriert, was auch sehr unfair, gegenüber dennen die da präsentieren mussten war. Herr Suarez nahm dann Marco raus und sprach eineweile mit ihm, dies fand ich allerdings einwenig hart, denn die halbe Klasse störte den Unterricht.

Auf jeden Fall haben wir jetzt dieses Projekt abgeschlossen und können ein neues beginnen.