Sonntag, 26. September 2010

Woche 5 -Flugzeugprojekt


Endlich war es so weit, eine ganze Woche wartete ich auf diesen Mittwoch. Milena, Isabella und ich durften ein Flugzeug basteln, wie ich das euch letzte Woche berichtete. Für den Rumpf nahmen wir eine Rivella Petflasche, die Flügel machten wir aus Karton und dann klebten wir alles zusammen. Ganz ehrlich, es war eigentlich viel zu schwer zum Fliegen. Auch bei den Proben machte es immer Slupings. Und darum bauten wir nur immer mehr Karton, so wurde es noch schwerer. Aber als es dann ernst wurde und ich unser Flugzeug fliegen lassen musste. Flog es immer noch Slupings, aber irgendwie doch recht weit und das wurde benotet. Am schluss konnte nur ein Flugzeug weiter fliegen als unser, dies jenige von Romans Gruppe. Jedoch war das beim fliegen, in der Luft, noch in zwei Teile gegangen. Das war doch sehr spektakulär. Auf jeden fall hat diese Übung sehr spass gemacht. Beim nächsten mal kann ich aber leider nicht dabei sein, denn ich gehe Schnuppern bei der Firma Gübelin. Also bis nach den Ferien.



Hausaufgaben
Freddys Blog mit meinem Kommentar  http://kiserfreddy3d.blogspot.com/
  Marcos Blog mit meinem Kommentar  http://rohnermarco3d.blogspot.com/

Donnerstag, 16. September 2010

Woche 4- Brainstorming



An diesem Mittwoch hatten wir ein Theorieblock über Brainstorming, was übersetzt Sturm im Gehirn heisst. Wir alle wurden in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Jiraporn, Dennis, Pascal und Tina in der Gruppe. Danach bekamen wir ein Wort, unser hiess Verkehr. Rings um dieses Wort mussten andere Wörter aufschrieben werden, die uns in den Sinn kamen zum Thema Verkehr. Bei dieser Übung durfte nicht gesprochen werden. Auch bei der darauf folgenden Übung durfte man kein Wort sagen. Die Übung hiess wir mussten ca.25 geometrischen Formen zu 5 Quadrate bilden.Ich und meine Gruppe brauchten ziemlich lange, aber es war auch nicht ganz einfach. Als wirs geschafft hatten gings raus aus dem Schulhaus an die frische Luft. Da machten wir beim Brainstorming weiter nur viel grösser und zwar auf dem ganzen Pausenplatz. Von uns allen wurde wieder erwartet, dass wir nicht sprechen, doch dieses mal sprachen trotzdem alle. Ich fand diesen Morgen eindeutig der langweiligste PU morgen bisher. Doch nächstes mal wird es sicher wieder besser, denn wir bauen in dreier Gruppen ein Flugzeug. Das tönt richtig aufregend. Mal schauen wie es wird. Bis dann.


Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 - Spaghettibrücke

Als wir uns wie letzte Woche wieder im Singsaal trafen, bekammen wir den Auftrag eine Spaghettibrücke zu bauen. Die Kriterien waren: Sie soll ein möglichst hohes Gewicht aushalten, eine grosse Spannweite haben und die Brücke soll gut aussehen. Danach wurden wir in fünfer und sechser Gruppen eingeteilt. Natürlich schmissen wir uns sofort in die Arbeit und bauten oder versuchten eine Brücke zu bauen. Ich glaube uns allen gefall der Auftrag sehr gut. Unter einem riesigen Zeitdruck, bauten wir doch eine ziemlich gute Brücke nur die Beine waren nicht wirklich stabil. So war klar, dass die Brücke beim erste Kriterium nicht gross Punkten konnte. Allerdings war die Spannweite doch richtig gut und somit konnten wir beim 2. und danach auch beim 3. Kriterium gut abschneiden. Ich fand es aber ungerecht, dass andere Gruppen keine Beine dran bauten und so ein höheres Gewicht ertragen konnten. Sonst fand ich es ein gutes Projekt. Ein kopliment an die Herrn Suarez und Donzé, die das wieder einmal gut machten.
Ist sie nicht wunderschön?

Donnerstag, 2. September 2010

Woche 2 -Theorie zur Projektwoche

Um 7:25 Uhr trafen wir (Klasse 3c und 3d) uns im Singsaal des Gersag 1. Unsere Lehrer erklärten uns was Projektunterricht ist und was wir in diesem Unterricht machen z.B. haben wir immer wieder Mini Projekte, eine grosse Projektarbeit, dann am Ende des Jahres noch eine Abschlussarbeit. Es ist klar, dass auch dies ein Schulfach ist und das heisst, es gibt auch Theorie. Ich habe Vertrauen in die Lehrer, dass sie auch die Theorie interressant gestalten werden. Wir hörten gespannt zu und durften natürlich auch unsere Fragen stellen. Ca. um 9 Uhr gingen wir dann in den Computerraum und erstellten unseren Blog. Ich denke alle freuen sich riesig auf die Projekte und die Gruppenarbeiten.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 1 - Outdoorprojekt


Ich bin relativ zufrieden über unser Arbeitsergebnis. Es war Schade, dass wir nicht rechtzeitig zum Essen fertig wurden. Wir haben uns aber  gut vorbereitet, indem wir das Material  genau aufgeteilt haben. Bei einem nächsten Projekt würde ich aber lieber noch mindestens ein Mädchen mit in die Gruppe nehmen, das uns beim dekorieren helfen könnte. Eine gute Planung ist natürlich sehr wichtig, denn eine gute Planung ist die halbe Miete.

Bei der Umsetzung hatten wir lediglich ein Problem bei den Kartoffeln. Die Garzeit war zu kurz angesetzt.

Als wir unterschiedlicher Meinung waren haben wir gründlich diskutiert und kamen dann immer zu einer Lösung. Ich denke, bis auf ein zusätzliches Mädchen in der Gruppe würde ich wieder die gleichen Partner nehmen, denn alle haben sich bemüht und ihre Aufgaben gut gelöst.

Gelernt habe ich vor allem, dass man nur als Team funktionieren kann. Es nützt nichts sich gegenseitig zu provozieren. Denn so kommt man nicht zum gemeinsamen Ziel.