Donnerstag, 2. Dezember 2010

Woche 12 - Dossierarbeit



Heute Morgen haben wir in der Schule gearbeitet, genauer gesagt, haben wir am Dossier gearbeitet. Wie ich es das letzte mal schon gesagt habe, macht es uns nicht wirklich Spass. Eigentlich wollten wir wieder bei mir zu Hause arbeiten, nur mussten wir heute noch den 2. Meilenstein vortragen. Zuerst arbeiteten wir wie besprochen am Dossier. Dannach hatten wir um 8:40 Uhr den Termin mit Herr Suarez. Dieser Termin verlief, so glaube ich, ziemlich gut. Allerdings mussten wir eingestehen, dass wir mit dem Dossier noch nicht weit sind. Das heisst wir müssen zu Hause noch einiges machen. Ich weiss noch nicht, wann wir uns noch Treffen sollen. Den am nächsten Mittwoch ist Frei, weil Maria Empfängnis ist. Darum vielleicht schon am Wochenende. Mal schauen. Aufwiedersehen!

Sonntag, 28. November 2010

Woche 12 - zusammen bauen

An diesem Mittwoch hatten wir zwei Hauptziele; das eine war das Zusammenbauen des Vogelhauses und das andere Ziel war, mit der schriftlichen Arbeit zu beginnen. Zuerst haben wir am Vogelhaus gearbeitet, während Nadja das Holz schlief, hat Jonas genau eingezeichnet, wo wir die Schrauben versenken  mussten. In der Zwischenzeit habe ich den Bohrer bereit gemacht. Nach einem kurzen Versuch bei einem übrig gebliebenen Stück Holz, wurde es ernst, denn wir mussten die Schrauben ins Holz bohren. Die erste Schraube versuchte ich, schaffte es auch, sie präzis zu versenken. Die zweite gehörte dann Jonas, dem das fast noch besser gelang, aber vorallem war er schneller als ich. So durfte Jonas auch die anderen Schrauben bohren und Nadja und ich hielten die Teile gut fest, was sehr wichtig war. Bis auf eine Schraube ging alles gut, diese hat Jonas ein wenig schief rein geschraubt, was aber nicht auffällt. Diese Arbeiten dauerten etwa bis 9:00 Uhr, dann begannen wir mit dem schriftlichen Teil, was uns ehrlich gesagt nicht Spass machte. Denn wir verspürten den Drang, weiter an unserem Vogelhäuschen zu bauen. Dies taten wir aber nicht und quälten uns durch die schriftliche Arbeit. Beim nächsten Mal werden wir das Holz lackieren.

Sonntag, 21. November 2010

Woche 11- 1. Schritt Vogelhaus bauen




Durch unsere genauen Planungen und Vorbereitung wussten wir genau was wir zu tun hatten an diesem Mittwoch. Jonas und Nadja kamen Pünktlich mit dem Bus um kurz vor halb acht bei mir an. Danach bauten wir noch schnell in meiner Garage einen Tisch auf und begannen mit einzeichnen unsrer Teile nach genauem Plan. Zum Glück sind wir zu 3., so konnte alle mindestens ein Teil einzeichnen und kamen natürlich so relativ schnell vorwärts. Als wir dann zum sagen kamen, hatten wir eine Handsage und eine elektronische Säge, die ich noch am Vorabend von einem Bekannten ausgelehnt habe, zur Verfügung wie ich befürchtet habe, hatten wir mit der Handsäge keine Chance und nahmen somit die Elektrische, mit der es kein Problem war das Holz zu zerschneiden. Allerdings brauchten wir ziemlich lange denn wir wollten es wirklich schön machen. Jonas und ich wechselten regelmässig ab, ich glaube es gelang uns gut. dieser Morgen ging, wie ich meine sehr schnell vorüber, denn als wir mit dem schneiden Fertig waren, hatten wir noch ein Loch zu schneiden. Dieses Loch konnten wir  
wegen zeitlichen Gründen nicht mehr machen. Natürlich habe ich dieses Loch am Wochenende noch gemacht, es war nicht ohne den ich musste zu erst mit dem Bohrer ein Löchlein bohren, dass war noch ziemlich schwierig, denn das Holz ist ziemlich Dick und mein Bohrer nicht gerade Top Qualität aber ich schaffte es. Danach kam der anstrengende Teil, denn ich musste mit einer Holzsäge ausschneiden, natürlich gelang mir auch dies und so freue ich mich schon riesig auf den nächsten Mittwoch.  Bis dann!                                                                                                       

Donnerstag, 11. November 2010

Woche 10- Besuch Vogelwarte


Das ist der Kuckuck
An diesem Mittwoch konnten wir, wie angekündigt, die Vogelwarte Sempach besuchen. Als wir dann am Morgenfrüh auf den Zug Richtung Sempach- Neuenkirch gegangen sind, wussten wir noch nicht was uns genau erwarten wird. Nach der Zugfahrt mussten wir noch etwa 15 Minuten laufen. Doch dann entdeckten wir das rote Gebäude mit einem Vogel drauf, da wurde uns klar, dass wir hier richtig sind. Vor diesem Gebäude stand auf einem Schild, noch 200 Meter bis zur Vogelwarte. Diese 200 Meter hatten wir dann schnell und gingen in ein Gebäude rein, dass nicht mehr das Jüngste war und doch noch ganz schön aus sah. Also drinnen angekommen wurden wir von einer Frau in Empfang genommen und begrüsst. Diese Frau zeigte uns anfänglich alles ein Wenig, doch danach durften wir frei alles besichtigen gehen. Es war sehr interessant, obwohl es nicht allzu gross war. Während Jonas und ich ein paar Fotos schossen, sah sich Nadja die Informationen zum Kuckuck durch. Als wir dann auf die Uhr schauten mussten erstaunt zur Erkenntnis nehmen, dass wir nicht mehr viel Zeit hatten. Also gingen wir schnell noch durch den Vogelgarten, machten unser Interview, dass auch sehr angenehm und interessant war, und gingen wieder in Richtung Bahnhof. Dort stiegen wir in den Zug, der gleich nach unser Ankunft auch Eintraf. So kamen Jonas und ich noch ein wenig zu spät in den Informatik Unterricht, aber ich glaube Herr Suarez verstand das. Eine schöne Woche wünsche ich.

Dienstag, 9. November 2010

Woche 9 - Planung und Skizzen

Eigentlich wollten wir (Nadja, Jonas und ich) die Vogelwarte Sempach besuchen, doch leider sagten sie Nadja, als sie anrief, das ihnen der nächste Mittwoch besser gehen würde. So blieb uns nichts anderes übrig als an der genauen Planung und den Skizzen zu arbeiten, weil wir auch noch kein Holz aufgetrieben haben. Als wir fertig mit der Planung und mit den Skizzen waren, etwa um 9 Uhr, stellt
en wir noch ein Frageblatt für den nächsten Mittwoch zusammen. Danach stand nur noch die Frage, wo
her wir das Holz bekommen und die Frage, wo wir das Vogelhaus bauen können, offen. Die Frage wegen des Holzes konnte uns Jonas beantworten, sein Grossvater, der als Hobby viel mit Holz zu tun hat, schenkt uns welches. Wo wir es bauen, konnte ich sagen, denn ich habe bei mir Zuhause eine Garage, die jeden Mittwochmorgen frei steht. Da jetzt alle Fragen geklärt sind wünsche ich euch noch eine schöne Woche.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Woche 8- Projekt Start

Am Mittwoch, der 27. Oktober war es endlich so weit wir durften mit unserem Projekt beginnen aber zuerst mussten wir es den beiden Lehrer noch vorstellen, denn unter der Woche fanden wir nie Gelegenheit dazu. Als wir uns wieder, wie beim letzten Mal, im Klassenzimmer von Herr Donzé trafen, durfte meine Gruppe und ich schon als 2. zum Vorstelltermin antraben. Dieser Termin verlief allerdings sehr unspektakulär, wir bekamen nur den Vorschlag ein Haus für einen Bestimmten Vogel zu machen, den wir aus lesen durften. Also fingen wir auch gleich an mit unserer Planung weiter zu arbeiten. Da nicht viel Erzählungswertes passiert war, komme ich auch gleich zum Schluss. Als wir uns am Ende der drei Stunden also wieder alle trafen, wurde uns mitgeteilt, dass wir das ganze Dossier bis am Freitag, der 29. Oktober, fertig machen müssen. Und darum wünsche ich euch eine schöne Woche und arbeite beim Dossier weiter.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Woche 7- Vorstellen

Uns wurde am Vortag gesagt, dass wir uns in den Klassenzimmern treffen. Als dann alle rechtseitig da waren, begang Herr Suarez uns zu erklären was wir machen müssen. Anschliessend wechselte die Klasse 3d in das Zimmer von Herrn Donzé. Da wurden die Gruppen erstellt, für das vorstellen von unserem Projekt. Dieses Projekt musste, wie ich es das letzte mal an getönt habe, über Lebewesen handeln. Leider wusste ich und meine Gruppe (Nadja und Jonas) bis einen Tag vor der Vorstellung noch nicht, was wir machen sollten. Doch dann hatten wir eine Idee, und zwar wollten wir ein Vogelhaus bauen. Viele unserer Klassenkameraden fanden das eine blöde Idee. Doch wir waren überzeugt, dass wir unser Projekt gut verkaufen konnten. Denn unser Vogelhaus kann man auch nach diesem Auftrag hängen lassen und weiter denn Vögel zu Verfügung stellen. Meine Gruppe und ich waren also bereit unser Haus vorzustellen. Nur ein Problem gab es, nämlich reichte die Zeit nicht mehr, um uns vorzustellen. Also müssen wir dies unter der Woche nachholen. Bis zum nächsten Mal.

Freitag, 1. Oktober 2010

Woche 6 - Schnuppern

Schnuppern

Am Mittwoch, der 29. September war es für mich so weit, ich wurde bei der Gübelin AG eingeladen als Kaufmann zu schnuppern. Ich freute mich riesig darauf. Als ich dann um 8:30 Uhr wie Besprochen da auftauchte, wurde ich gleich sehr herzlich empfangen. Sie zeigten mir den Tagesablauf, da als 1. drauf stand Besichtigung der Firma, dies machten wir auch gleich. Anschliessend wurde ich dann in die verschiedenen Abteilungen geschickt. Vielleicht noch kurz was zur Firma: Die Gübelin AG ist in der Diamanten- und Edelsteinbranche, sie haben ca. 190 Angestellte, darunter Kauffrau/männer, Goldschmiede/innen Edelsteinverfasser/innen. Die Firma liegt in der Maihofstrasse 102, das ist nach Luzern Richtung Ebikon. Auch am darauffolgenden Tag, der 30. September durfte ich da Schnuppern. Übrigens haben mir diese zwei Tage sehr gut gefallen und ich werde in den Ferien kontaktiert, ob ich diese Stelle bekomme oder nicht.
 









Projektunterricht

Am Anfang gab Herr Suarez Auskunft, welche Noten wir in den Bloggs haben, Freddy sagte ich habe eine 5,5 aber er war sich nicht sicher. Meine Mitschüler bekamen dann ein Dossier, dass für das nächste Projektgedacht ist. Danach wechselten sie in die einzelnen Klassenzimmer, wo sie den Theorieblock abschlossen und im Dossier arbeiten durften. Anscheinend müssen wir uns nach den Ferien bei unseren Lehrer vorstellen. David schrieb in seinem Block: " Es ist eine Art Vorstellungsgespräch bei dem wir unser anstehendes Projekt gut präsentieren müssen". Bei diesem Projekt ist Nadja mit mir zusammen, doch wir wissen noch nicht was wir machen sollen. Und in den Ferien bin ich zwei Wochen in Tunesien, kann dann mit ihr auch nicht abmachen und ein Thema auswählen. Ich weiss wirklich nicht was wir machen sollen und wann wir es machen sollen. Ich werde mir woll etwas über die Ferien einfallen lassen müssen und fange gleich damit an. Schöne Ferien.




Sonntag, 26. September 2010

Woche 5 -Flugzeugprojekt


Endlich war es so weit, eine ganze Woche wartete ich auf diesen Mittwoch. Milena, Isabella und ich durften ein Flugzeug basteln, wie ich das euch letzte Woche berichtete. Für den Rumpf nahmen wir eine Rivella Petflasche, die Flügel machten wir aus Karton und dann klebten wir alles zusammen. Ganz ehrlich, es war eigentlich viel zu schwer zum Fliegen. Auch bei den Proben machte es immer Slupings. Und darum bauten wir nur immer mehr Karton, so wurde es noch schwerer. Aber als es dann ernst wurde und ich unser Flugzeug fliegen lassen musste. Flog es immer noch Slupings, aber irgendwie doch recht weit und das wurde benotet. Am schluss konnte nur ein Flugzeug weiter fliegen als unser, dies jenige von Romans Gruppe. Jedoch war das beim fliegen, in der Luft, noch in zwei Teile gegangen. Das war doch sehr spektakulär. Auf jeden fall hat diese Übung sehr spass gemacht. Beim nächsten mal kann ich aber leider nicht dabei sein, denn ich gehe Schnuppern bei der Firma Gübelin. Also bis nach den Ferien.



Hausaufgaben
Freddys Blog mit meinem Kommentar  http://kiserfreddy3d.blogspot.com/
  Marcos Blog mit meinem Kommentar  http://rohnermarco3d.blogspot.com/

Donnerstag, 16. September 2010

Woche 4- Brainstorming



An diesem Mittwoch hatten wir ein Theorieblock über Brainstorming, was übersetzt Sturm im Gehirn heisst. Wir alle wurden in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Jiraporn, Dennis, Pascal und Tina in der Gruppe. Danach bekamen wir ein Wort, unser hiess Verkehr. Rings um dieses Wort mussten andere Wörter aufschrieben werden, die uns in den Sinn kamen zum Thema Verkehr. Bei dieser Übung durfte nicht gesprochen werden. Auch bei der darauf folgenden Übung durfte man kein Wort sagen. Die Übung hiess wir mussten ca.25 geometrischen Formen zu 5 Quadrate bilden.Ich und meine Gruppe brauchten ziemlich lange, aber es war auch nicht ganz einfach. Als wirs geschafft hatten gings raus aus dem Schulhaus an die frische Luft. Da machten wir beim Brainstorming weiter nur viel grösser und zwar auf dem ganzen Pausenplatz. Von uns allen wurde wieder erwartet, dass wir nicht sprechen, doch dieses mal sprachen trotzdem alle. Ich fand diesen Morgen eindeutig der langweiligste PU morgen bisher. Doch nächstes mal wird es sicher wieder besser, denn wir bauen in dreier Gruppen ein Flugzeug. Das tönt richtig aufregend. Mal schauen wie es wird. Bis dann.


Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 - Spaghettibrücke

Als wir uns wie letzte Woche wieder im Singsaal trafen, bekammen wir den Auftrag eine Spaghettibrücke zu bauen. Die Kriterien waren: Sie soll ein möglichst hohes Gewicht aushalten, eine grosse Spannweite haben und die Brücke soll gut aussehen. Danach wurden wir in fünfer und sechser Gruppen eingeteilt. Natürlich schmissen wir uns sofort in die Arbeit und bauten oder versuchten eine Brücke zu bauen. Ich glaube uns allen gefall der Auftrag sehr gut. Unter einem riesigen Zeitdruck, bauten wir doch eine ziemlich gute Brücke nur die Beine waren nicht wirklich stabil. So war klar, dass die Brücke beim erste Kriterium nicht gross Punkten konnte. Allerdings war die Spannweite doch richtig gut und somit konnten wir beim 2. und danach auch beim 3. Kriterium gut abschneiden. Ich fand es aber ungerecht, dass andere Gruppen keine Beine dran bauten und so ein höheres Gewicht ertragen konnten. Sonst fand ich es ein gutes Projekt. Ein kopliment an die Herrn Suarez und Donzé, die das wieder einmal gut machten.
Ist sie nicht wunderschön?

Donnerstag, 2. September 2010

Woche 2 -Theorie zur Projektwoche

Um 7:25 Uhr trafen wir (Klasse 3c und 3d) uns im Singsaal des Gersag 1. Unsere Lehrer erklärten uns was Projektunterricht ist und was wir in diesem Unterricht machen z.B. haben wir immer wieder Mini Projekte, eine grosse Projektarbeit, dann am Ende des Jahres noch eine Abschlussarbeit. Es ist klar, dass auch dies ein Schulfach ist und das heisst, es gibt auch Theorie. Ich habe Vertrauen in die Lehrer, dass sie auch die Theorie interressant gestalten werden. Wir hörten gespannt zu und durften natürlich auch unsere Fragen stellen. Ca. um 9 Uhr gingen wir dann in den Computerraum und erstellten unseren Blog. Ich denke alle freuen sich riesig auf die Projekte und die Gruppenarbeiten.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 1 - Outdoorprojekt


Ich bin relativ zufrieden über unser Arbeitsergebnis. Es war Schade, dass wir nicht rechtzeitig zum Essen fertig wurden. Wir haben uns aber  gut vorbereitet, indem wir das Material  genau aufgeteilt haben. Bei einem nächsten Projekt würde ich aber lieber noch mindestens ein Mädchen mit in die Gruppe nehmen, das uns beim dekorieren helfen könnte. Eine gute Planung ist natürlich sehr wichtig, denn eine gute Planung ist die halbe Miete.

Bei der Umsetzung hatten wir lediglich ein Problem bei den Kartoffeln. Die Garzeit war zu kurz angesetzt.

Als wir unterschiedlicher Meinung waren haben wir gründlich diskutiert und kamen dann immer zu einer Lösung. Ich denke, bis auf ein zusätzliches Mädchen in der Gruppe würde ich wieder die gleichen Partner nehmen, denn alle haben sich bemüht und ihre Aufgaben gut gelöst.

Gelernt habe ich vor allem, dass man nur als Team funktionieren kann. Es nützt nichts sich gegenseitig zu provozieren. Denn so kommt man nicht zum gemeinsamen Ziel.